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Positives UX Design –

Warum Sie davon schon mal gehört haben sollten

Webdesign von heute

Haben Sie schon mal von positivem UX Design gehört? Wenn nicht, wird es höchste Zeit, sich darüber zu informieren. Ist generell von „UX-Design“ die Rede, geht es in den meisten Fällen um die „User Experience“. Viele Studien belegen, dass Menschen innerhalb von wenigen Sekunden intuitiv entscheiden, ob Sie auf einer Website bleiben oder diese direkt wieder verlassen. Gründe dafür können eine veraltete Oberfläche, kein ansprechendes Webdesign oder auch eine langsame Website sein. Beim UX Design geht es darum, dass die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine so einfach wie möglich organisiert wird. Jedoch reicht es heutzutage nicht mehr aus, eine optimierte Website zu haben, die NutzerInnen überzeugt und dazu bringt, sich längere Zeit dort aufzuhalten.

Von UX Design zu positivem UX Design

Aus diesem Grund verfolgt das positive UX Design das Ziel, dass NutzerInnen ein zufriedenes und glückliches Gefühl beim Aufenthalt der Website empfinden. Es geht also um die Erfahrungen und Gefühle eines Nutzers oder einer Nutzerin, während sie oder er eine Dienstleistung in Anspruch nimmt oder sich beispielsweise auf einer Website aufhält. Webdesign und optimierte Websites lassen sich nicht darauf reduzieren, dass dadurch möglichst schnell und möglichst viele Menschen eine Aktion ausführen, wie beispielsweise ein Produkt zu kaufen oder einen Newsletter zu abonnieren. Die Entwicklung zu UK Design kam von der Idee, dass wir Menschen nicht unbedingt glücklicher sind, seit unser Alltag zunehmend von Technologien bestimmt wird. NutzerInnen sollen also durch die Verwendung zu einer Steigerung des persönlichen Wohlbefindens kommen.

Usability ist nicht gleich UX Design

In vielen Fällen wird der Begriff mit Usability gleichgesetzt, also dass eine Dienstleistung möglichst einfach und verständlich genutzt werden kann. Jedoch ist es beim UX Design so, dass nicht nur eine gute Usability der Website vorliegt. Dies sollte heutzutage so oder so selbstverständlich sein. Es geht vielmehr um die Emotionen und Gefühle der NutzerInnen, während sie auf der Website unterwegs sind. Im besten Fall empfinden diese Spaß und entwickeln automatisch eine persönliche Bindung zur Dienstleitung. Denn wer einmal Spaß dabei hat, eine solche Website zu besuchen, der speichert dieses Erlebnis ab und möchte es bestenfalls nochmal erleben. Somit wird die Website erneut besucht. Um diesen Effekt in den Mittelpunkt der Strategie zu stellen, können im Vorhinein auch Befragungen helfen. Dadurch lässt sich schnell ermitteln, was der eigenen Zielgruppe wirklich wichtig ist und was positive Gefühle bei ihnen weckt.

Echter Mehrwert für Zielgruppe und Unternehmen

Wer sich mit dem positiven UX Design beschäftigt und dieses versucht umzusetzen, erzielt in jedem Fall Vorteile. Durch die nachhaltige Beschäftigung mit den Belangen und Emotionen der eigenen Zielgruppe wird auch die Dienstleistung kontinuierlich verbessert. Es kann davon ausgegangen werden, dass beide Seiten so einen großen Nutzen aus dieser Art des Designs und der Usability ziehen. Wichtig ist dabei immer: Im Austausch bleiben! Wünsche und Anforderungen ändern sich heutzutage ständig. Eine gute Möglichkeit ist beispielsweise über Online-Plattformen wie Instagram als Unternehmen leicht in Interaktion mit seiner Zielgruppe zu treten. Hier kann diese gezielt gefragt werden, was sie glücklich macht, was sie von einer bestimmten Dienstleistung erwartet und was zu ihrem Wohlbefinden beiträgt.

Seine Zielgruppe kennen

Grundvoraussetzung bei dieser sehr speziellen Beschäftigung mit den Belangen und Anforderungen der NutzerInnen ist, dass man seine Zielgruppe kennt. Denn wenn das Ziel sein soll, diese glücklich zu machen, sollte man die Besucher der Website auch genau bestimmen. Ist die Zielgruppe bekannt, kann das Webdesign darauf passend abgestimmt werden. Gerade die Altersspanne ist beim Thema Webdesign äußerst relevant, um die Technik auf den Wissensstand der Zielgruppe abzustimmen. Es ist bekannt, dass die jüngere Generationen tendenziell eher anspruchsvoll sind, was das Webdesign betrifft. Sie sind ständig online und im Netz unterwegs, bekommen verschiedenste Angebote vorgeführt und wissen somit, was angesagt ist. Zusammengefasst bedeutet das: Wer seine Zielgruppe kennt, kann diesen auch eher positive Gefühle bei der Nutzung vermitteln.

 

Gerne beraten wir Sie näher zu diesem Thema und bringen Ihre Website auf den neusten Stand der Anforderungen.

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